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enmeshment Trauma / Verstrickung in der Familie

„ABER DANN IST ER SAUER“,
„WIE KANNST DU DAS DEINER FAMILIE ANTUN“,
„ICH KANN MICH SO SCHLECHT VON DER LAUNE ANDERER ABGRENZEN“

Wahrscheinlich hast du genau das in deiner Kindheit gelernt. Zu fragen: Kann ich was für dich tun? Hab ich was falsches gesagt? Ist wirklich alles okay? 

Ich erkläre dir, was genau das Enmeshment Trauma ist bzw wie starke Verstrickung innerhalb der Familie zu einem Trauma führen kann:

Ein Kleinkind sitzt im Stuhl und soll essen. Es ist satt und schiebt den Löffel weg – die Mutter schiebt den Löffel in den Mund und zwingt das Kind zu essen (warum auch immer „es hat heute noch nicht genug gehabt“ welche Gründe es immer dafür geben mag..). 
Ein andere Kind kommt aus der Schule und hat einen blauen Brief bekommen. Die Mutter beginnt zu weinen und sagt „wie kannst du mir das antun, ich hab doch alles für dich getan! Du bringst mich noch ins Grab! Wege dir bekomme ich graue Haare!“ (oh ja, wir wissen dass graue Haare für unser Eltern so ein Ding sind, va. für Mütter).
Die Eltern trennen sich, das Kind bleibt bei der Mutter und beginnt das Kind als „best friend“ zu sehen – teilt mir dem Kind unangebrachte Informationen über das eigene Liebesleben, Sorgen über die finanzielle Situation, den Ärger über den Vater – und auch umgekehrt – nicht nur Mütter ja, also natürlich geht das alles auch umgekehrt. 

Das Kind befindet sich in einer Rolle, die es nicht erfüllen kann, weil ihm die emotionale Distanz zur Bezugsperson fehlt UND die emotionale Reife. Es fühlt sich zerrissen, zwischen der Selbstfindung und gleichzeitig dem Gefühl, besonders zu sein, wichtig zu sein. „Wenn ich mich um meine Bezugsperson kümmere, bekomme ich Lob und Anerkennung, ich bin besonders“ – klar, fühlt sich gut an.

Das führt dazu, dass das Kind kein echtes Selbstbild entwickeln kann – weil es sich selbst und den eigenen Wert immer nur in Verbindung mit der Erfüllung der Bedürfnisse anderer erfahren kann. Autonomie wird unterdrückt und eine emotionale Abhängigkeit voneinander erschaffen.

Autonomie innerhalb eine sozialen Gruppe (Familie, Freundeskreis, etc) ist essentiell, um ein gesundes Ich zu entwickeln, das Grenzen hat und diese auch ohne Schuld setzen und halten kann.

Autonomie definiert Grenzen, die wir in Relation zu anderen Menschen haben. Das Verstrickungstrauma passiert dann, wenn diese Grenzen nicht gesehen werden (wollen), überschritten werden (auch wiederholt) und jeder Versuch sich aus der Verstrickung zu lösen mit emotionaler Erpressung und Ausgrenzung, Bestrafung und/oder anderen Konsequenzen bestraft wird.

Kurz gesagt: Enmeshment ist das Bestehen auf Gemeinschaftlichkeit und Gemeinsamkeit, wo persönliche Grenzen verschwimmen, wo das Kind in die Bedürfnisse der Eltern verstrickt ist und wenn es sich dort befreien will als der Sündenbock gilt.

„ABER DANN IST ER SAUER“, „WIE KANNST DU DAS DEINER FAMILIE ANTUN“, „ICH KANN MICH SO SCHLECHT VON DER LAUNE ANDERER ABGRENZEN“

Wahrscheinlich hast du genau das in deiner Kindheit gelernt. Zu fragen: Kann ich was für dich tun? Hab ich was falsches gesagt? Ist wirklich alles okay? 

Ich erkläre dir, was genau das Enmeshment Trauma ist bzw wie starke Verstrickung innerhalb der Familie zu einem Trauma führen kann:

Ein Kleinkind sitzt im Stuhl und soll essen. Es ist satt und schiebt den Löffel weg – die Mutter schiebt den Löffel in den Mund und zwingt das Kind zu essen (warum auch immer „es hat heute noch nicht genug gehabt“ welche Gründe es immer dafür geben mag..). 
Ein andere Kind kommt aus der Schule und hat einen blauen Brief bekommen. Die Mutter beginnt zu weinen und sagt „wie kannst du mir das antun, ich hab doch alles für dich getan! Du bringst mich noch ins Grab! Wege dir bekomme ich graue Haare!“ (oh ja, wir wissen dass graue Haare für unser Eltern so ein Ding sind, va. für Mütter).
Die Eltern trennen sich, das Kind bleibt bei der Mutter und beginnt das Kind als „best friend“ zu sehen – teilt mir dem Kind unangebrachte Informationen über das eigene Liebesleben, Sorgen über die finanzielle Situation, den Ärger über den Vater – und auch umgekehrt – nicht nur Mütter ja, also natürlich geht das alles auch umgekehrt. 

Das Kind befindet sich in einer Rolle, die es nicht erfüllen kann, weil ihm die emotionale Distanz zur Bezugsperson fehlt UND die emotionale Reife. Es fühlt sich zerrissen, zwischen der Selbstfindung und gleichzeitig dem Gefühl, besonders zu sein, wichtig zu sein. „Wenn ich mich um meine Bezugsperson kümmere, bekomme ich Lob und Anerkennung, ich bin besonders“ – klar, fühlt sich gut an.

Das führt dazu, dass das Kind kein echtes Selbstbild entwickeln kann – weil es sich selbst und den eigenen Wert immer nur in Verbindung mit der Erfüllung der Bedürfnisse anderer erfahren kann. Autonomie wird unterdrückt und eine emotionale Abhängigkeit voneinander erschaffen.

Autonomie innerhalb eine sozialen Gruppe (Familie, Freundeskreis, etc) ist essentiell, um ein gesundes Ich zu entwickeln, das Grenzen hat und diese auch ohne Schuld setzen und halten kann.

Autonomie definiert Grenzen, die wir in Relation zu anderen Menschen haben. Das Verstrickungstrauma passiert dann, wenn diese Grenzen nicht gesehen werden (wollen), überschritten werden (auch wiederholt) und jeder Versuch sich aus der Verstrickung zu lösen mit emotionaler Erpressung und Ausgrenzung, Bestrafung und/oder anderen Konsequenzen bestraft wird.

Kurz gesagt: Enmeshment ist das Bestehen auf Gemeinschaftlichkeit und Gemeinsamkeit, wo persönliche Grenzen verschwimmen, wo das Kind in die Bedürfnisse der Eltern verstrickt ist und wenn es sich dort befreien will als der Sündenbock gilt.

Anzeichen für Enmeshment:

  1. Fehlende emotionale und körperliche Grenzen
  2. Es geht nicht darum, was für jemanden individuell das Beste ist,
    sondern immer für alle oder das Oberhaupt der Familie
  3. Du fühlst dich für die Gefühle anderer verantwortlich
    und/oder wirst dafür verantwortlich gemacht
  4. Du wirst stark kritisiert, emotional manipuliert und/oder unterschwellig erpresst,
    wenn du weniger Kontakt möchtest (nicht jede Woche anrufst, bei Familientreffen nicht dabei sein willst oder kannst, etwas tust,
    dass dich weiter weg von der Familie bringen könnte)
  5. Der Selbstwert deiner Eltern hängt davon ab
    ob und wie erfolgreich du bist (erfolgreich in ihrem Sinne, „womit hab ich das nur verdient“ „ich habe doch alles getan“)
  6. Deine Eltern sind sauer, wenn du Veränderungen in deinem
    Leben nicht mit ihnen teilst
  7. Das Leben deiner Eltern dreht sich um dein Leben
  8. Die Eltern versuchen dich dazu zu bringen ihrem Ideal von Leben
    zu folgen und belächeln deine eigenen Wünsche
  9. Die Eltern teilen Informationen mit dir,
    die eigentlich gar nicht für dich bestimmt sind.
    Vor allem in der Pubertät behandeln sie dich wie Freunde, fragen dich nach emotionalem Support oder sogar körperlichem Schutz und teilen unangebrachte persönliche Dinge mit dir
  10. Schuld und Scham werden genutzt, um den aktuellen Status aufrecht zu erhalten und die Verstrickung zu erhalten

 

Anzeichen für Enmeshment:

  1. Fehlende emotionale und körperliche Grenzen
  2. Es geht nicht darum, was für jemanden individuell das Beste ist,
    sondern immer für alle oder das Oberhaupt der Familie
  3. Du fühlst dich für die Gefühle anderer verantwortlich
    und/oder wirst dafür verantwortlich gemacht
  4. Du wirst stark kritisiert, emotional manipuliert und/oder unterschwellig erpresst,
    wenn du weniger Kontakt möchtest (nicht jede Woche anrufst, bei Familientreffen nicht dabei sein willst oder kannst, etwas tust,
    dass dich weiter weg von der Familie bringen könnte)
  5. Der Selbstwert deiner Eltern hängt davon ab
    ob und wie erfolgreich du bist (erfolgreich in ihrem Sinne, „womit hab ich das nur verdient“ „ich habe doch alles getan“)
  6. Deine Eltern sind sauer, wenn du Veränderungen in deinem
    Leben nicht mit ihnen teilst
  7. Das Leben deiner Eltern dreht sich um dein Leben
  8. Die Eltern versuchen dich dazu zu bringen ihrem Ideal von Leben
    zu folgen und belächeln deine eigenen Wünsche
  9. Die Eltern teilen Informationen mit dir,
    die eigentlich gar nicht für dich bestimmt sind.
    Vor allem in der Pubertät behandeln sie dich wie Freunde, fragen dich nach emotionalem Support oder sogar körperlichem Schutz und teilen unangebrachte persönliche Dinge mit dir
  10. Schuld und Scham werden genutzt, um den aktuellen Status aufrecht zu erhalten und die Verstrickung zu erhalten

 

Ein Trauma dieser Art entsteht nicht einfach durch Nähe, sondern durch Unterdrückung der Individualität und Autonomie im Rahmen dieser Nähe.

Ein Trauma aus einer starken Verstrickung entsteht nicht, wenn ihr euch einfach nah seid. Sondern dann, wenn du Anteile in dir, Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen unterdrücken und leugnen musst, um nicht abgelehnt zum erden. Um „gut“ zu sein. 

Es geht hier nicht um ein enges Verhältnis innerhalb der Familie – sondern um gegenseitige Abhängigkeit voneinander, das wiederholte Überschreiten von Grenzen und eben die Verstrickung in die Belange der Eltern. Das kann auch einfach sein, dass du vielleicht deine Geschwister groß ziehen musstest, deine Mutter ihren Liebeskummer mit dir geteilt hat, du in Probleme involviert wurdest, die gar nicht für dich sein sollten. Verstrickung ist nicht gleich Nähe – außer die Nähe ist „erpresst“ und wird bei Ausbleiben gestraft – dann ja. 

Als erwachsener Mensch stehst du dann vor folgenden Problemen: 

  • Du fühlst dich für alles und jeden verantwortlich und ziehst dir selbst viel zu schnell „den Schuh an“. 
  • Du übernimmst ungefragt Aufgaben für andere, obwohl du selbst gar keine Zeit hast, eigentlich gar keine Kapazitäten dafür hast und dafür deine eigenen Bedürfnisse übergehst. 
  • Du hast krasse Schuldgefühle, wenn du jemandem absagen willst
  • Du holst dir extrem oft Rat bei deinen Eltern zu Themen, die sie gar nicht betreffen
  • Dein Sozialleben findet hauptsächlich oder zu einem großen Teil innerhalb der Familie statt
  • Es ist dir extrem wichtig, was deine Familie über dich und dein Leben (und alle darin enthaltenen Menschen) denkt
  • Du kannst dich sehr schwer von den Gefühlen anderer abgrenzen
  • Du versuchst für Menschen ihre Probleme zu lösen und den Weg für sie zu gehen, anstatt sie selbst gehen zu lassen
  • Du kannst keine Grenzen setzen
  • Du weißt gar nicht so richtig wer du wärst, ohne deine Familie und die Involvierung in diese Dynamiken

In Beziehungen zu anderen Menschen kann das so aussehen:

  • Du fühlst dich zu Menschen mit einer starken Persönlichkeit hingezogen, weil du direkt bereit bist dich selbst aufzugeben (großes Potential an einen Narzissten zu geraten)
  • Du kannst selbst toxisch werden, weil du dieses Verhalten auch von Partner:innen erwartest
  • Du wünschst dir Intimität und gleichzeitig Freiheit 

Es ist eine Art Entwicklungstrauma, weil die Person keine Möglichkeit hatte sich außerhalb der auferlegten Rolle zu erfahren. 

Ein Trauma aus einer starken Verstrickung entsteht nicht, wenn ihr euch einfach nah seid. Sondern dann, wenn du Anteile in dir, Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen unterdrücken und leugnen musst, um nicht abgelehnt zum erden. Um „gut“ zu sein. 

Es geht hier nicht um ein enges Verhältnis innerhalb der Familie – sondern um gegenseitige Abhängigkeit voneinander, das wiederholte Überschreiten von Grenzen und eben die Verstrickung in die Belange der Eltern. Das kann auch einfach sein, dass du vielleicht deine Geschwister groß ziehen musstest, deine Mutter ihren Liebeskummer mit dir geteilt hat, du in Probleme involviert wurdest, die gar nicht für dich sein sollten. Verstrickung ist nicht gleich Nähe – außer die Nähe ist „erpresst“ und wird bei Ausbleiben gestraft – dann ja. 

Als erwachsener Mensch stehst du dann vor folgenden Problemen: 

  • Du fühlst dich für alles und jeden verantwortlich und ziehst dir selbst viel zu schnell „den Schuh an“. 
  • Du übernimmst ungefragt Aufgaben für andere, obwohl du selbst gar keine Zeit hast, eigentlich gar keine Kapazitäten dafür hast und dafür deine eigenen Bedürfnisse übergehst. 
  • Du hast krasse Schuldgefühle, wenn du jemandem absagen willst
  • Du holst dir extrem oft Rat bei deinen Eltern zu Themen, die sie gar nicht betreffen
  • Dein Sozialleben findet hauptsächlich oder zu einem großen Teil innerhalb der Familie statt
  • Es ist dir extrem wichtig, was deine Familie über dich und dein Leben (und alle darin enthaltenen Menschen) denkt
  • Du kannst dich sehr schwer von den Gefühlen anderer abgrenzen
  • Du versuchst für Menschen ihre Probleme zu lösen und den Weg für sie zu gehen, anstatt sie selbst gehen zu lassen
  • Du kannst keine Grenzen setzen
  • Du weißt gar nicht so richtig wer du wärst, ohne deine Familie und die Involvierung in diese Dynamiken

In Beziehungen zu anderen Menschen kann das so aussehen:

  • Du fühlst dich zu Menschen mit einer starken Persönlichkeit hingezogen, weil du direkt bereit bist dich selbst aufzugeben (großes Potential an einen Narzissten zu geraten)
  • Du kannst selbst toxisch werden, weil du dieses Verhalten auch von Partner:innen erwartest
  • Du wünschst dir Intimität und gleichzeitig Freiheit 

Es ist eine Art Entwicklungstrauma, weil die Person keine Möglichkeit hatte sich außerhalb der auferlegten Rolle zu erfahren. 

Also was kannst du tun?

Lerne dich kennen – außerhalb dieser Rolle. Du kannst damit beginnen ein Gefühlstagebuch zu schreiben, morgens und abends zu notieren, was du denkst, was du fühlst – und das kannst du kommunizieren. Wenn du weißt was du fühlst und brauchst fällt es dir viel leichter Grenzen zu setzen und diese auch zu halten. „Ich fühle mich heute ausgelaugt und möchte deshalb nicht zum Familientreffen kommen.“ – wenn daraus jemand ein „du willst uns nicht sehen“ macht, weißt du genau, dass das nicht stimmt – WEIL du weisst was du fühlst und das auch so kommuniziert hast.

Dich kennenzulernen bedeutet auch dich weiter zu bilden was deine eigenen Bedürfnisse betrifft, im Sinne von:
Was hast du gerne als Kind gemacht?
Was wolltest du immer mal tun, was deine Bezugspersonen aber doof fanden?
Was sind deine Triggerpunkte?
Was hilft dir, dich in dir selbst zu ankern? 

Beginne vielleicht mit einem Journal, einer Morgenmeditation. UND ganz wichtig: Hinterfrage deine Glaubenssätze! 

Wie oft sagst du „man“ anstatt „ich“? „Das macht man so“ „Das kann man ja nicht einfach so oder so machen“ „Wenn man dann so reagiert…“ –  dieses Wort ist ein Highlighter für versteckte Glaubenssätze!

Bist du vielleicht das erste Mal in deinem Leben an einem Punkt, wo du ein Bewusstsein für dich selbst entwickeln möchtest? Dann ist die Sense of Self Membership genau der richtige Ort für dich um Anzufangen. Möchtest du richtig tief gehen? Deine alten emotionalen Wunden endlich hinter dir lassen? Dann bist du im Mentoring genau richtig aufgehoben. Melde dich gerne und wir lernen uns unverbindlich kennen . 

Also was kannst du tun?

Lerne dich kennen – außerhalb dieser Rolle. Du kannst damit beginnen ein Gefühlstagebuch zu schreiben, morgens und abends zu notieren, was du denkst, was du fühlst – und das kannst du kommunizieren. Wenn du weißt was du fühlst und brauchst fällt es dir viel leichter Grenzen zu setzen und diese auch zu halten. „Ich fühle mich heute ausgelaugt und möchte deshalb nicht zum Familientreffen kommen.“ – wenn daraus jemand ein „du willst uns nicht sehen“ macht, weißt du genau, dass das nicht stimmt – WEIL du weisst was du fühlst und das auch so kommuniziert hast.

Dich kennenzulernen bedeutet auch dich weiter zu bilden was deine eigenen Bedürfnisse betrifft, im Sinne von:
Was hast du gerne als Kind gemacht?
Was wolltest du immer mal tun, was deine Bezugspersonen aber doof fanden?
Was sind deine Triggerpunkte?
Was hilft dir, dich in dir selbst zu ankern? 

Beginne vielleicht mit einem Journal, einer Morgenmeditation. UND ganz wichtig: Hinterfrage deine Glaubenssätze! 

Wie oft sagst du „man“ anstatt „ich“? „Das macht man so“ „Das kann man ja nicht einfach so oder so machen“ „Wenn man dann so reagiert…“ –  dieses Wort ist ein Highlighter für versteckte Glaubenssätze!

Bist du vielleicht das erste Mal in deinem Leben an einem Punkt, wo du ein Bewusstsein für dich selbst entwickeln möchtest? Dann ist die Sense of Self Membership genau der richtige Ort für dich um Anzufangen. Möchtest du richtig tief gehen? Deine alten emotionalen Wunden endlich hinter dir lassen? Dann bist du im Mentoring genau richtig aufgehoben. Melde dich gerne und wir lernen uns unverbindlich kennen . 

ERKENNST DU DICH HIER?

Du bist nicht alleine damit. Dieses Gefühl innerer Zerrissenheit zieht sich wie ein roter Faden durch eine ganze Generation (und auch darüber hinaus).
Genau darum geht es im Mentoring. Wir finden gemeinsam deine Anteile und holen sie zurück an den Tisch
– damit du dir selbst die Sicherheit geben kannst, das Gefühl von Vollständigkeit, das du im Außen so sehr suchst. 

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